Unter diesem Slogan fand vom 10. bis 12. Januar 2014 das 15. Line-Dance-Weekend in der Strobel-Mühle statt. Auch dieses Jahr wurde die Strobel-Mühle und das Glashaus der Strobel-Mühle zur Westernstadt. Besonderes Highlight war dieses Jahr das Konzert von Don & Susie Newby. Sie gestalteten auch den Gottesdienst am Sonntag aus.

Line-Dance verbindet Jung und Alt, Sachsen und US-Amerikaner, Fortgeschrittene und Anfänger. Vorkenntnisse sind bei uns nicht erforderlich und so waren neben vielen Stammgästen auch einige dabei, die sich das erste Mal beim Tanzen versucht haben.

Auf Wulf-Dietmars Website findet ihr fast alle Tänze mit Beschreibung und Link zum Lernvideo: www.wudieschu.de/taenze-a-z.html zur Wiederholung. Viel Spaß beim Üben und hoffentlich bis 2015.

„Hacke, Spitze, 1-2-3“ so oder so ähnlich klangen die Anweisungen der Tanzlehrer beim 16.Line-Dance-Weekend 2015. Über 70 begeisterte Tänzer wagten sich auf die Tanzfläche im Glashaus der Strobel-Mühle. Neben guter Musik, Bar und deftigem amerikanischem Essen, sorgte die Westerndekoration für das richtige Country-Feeling. Am Samstagabend konnte bei Live Music vom CounTRIO das gelernte gleich angewendet werden. Das Wochenende bestand aus 4 Tanzeinheiten.

Besonderes Highlight dieses Jahr war ein Line-Dance-Workshop mit Rollstuhlfahrern. Dies war eine besondere Erfahrung für alle. Gemeinschaft und Spaß standen dabei im Mittelpunkt. Leider war die Zeit wieder viel zu schnell vorbei und so bleibt nur die Vorfreude aufs nächste Jahr. Bis dahin wünschen wir euch viel Spaß beim Üben und den Bildern…

Aufgrund der Baumaßnahmen im 2. OG der Strobel-Mühle konnte das Line-Dance-Weekend dieses Jahr nicht wie gewohnt am 2. Januarwochenende stattfinden, sondern erst im April. Das hatte allerdings keine Auswirkungen auf die Gemeinschaft, das Country-Feeling und die Tanz-Workshops. Im Gegenteil, bei traumhaftem Frühlingswetter konnten die Teilnehmer am Samstag eine Pferdekutschfahrt genießen und auch in den Pausen an der frischen, warmen Luft entspannen. Einen weiteren Vorteil hat der späte Termin… bis zum nächsten Wochenende (13.01.-15.01.2017) muss man nicht mehr so lange warten J

Am Samstagabend nahmen uns die Tänzer/innen der East-Dance-Company aus Chemnitz mit auf eine Reise zu den Wurzeln des Line-Dances. In traditionellen Kostümen im Stil der 1860er Jahre gab uns die Gruppe Einblick in das Leben und Feiern dieser Zeit. Zu späterer Stunde tanzten wir dann gemeinsam alte, amerikanische Volkstänze.

Im Zeichen der Zeit stand unser diesjähriges Line-Dance-Weekend. Aufgrund des massiven Schneefalls am Freitag wurde die Anfahrt vieler Teilnehmer deutlich verlängert oder gar unmöglich.  Wer sich jedoch bis zur Strobel-Mühle vorgekämpft hatte, der konnte ein geniales Tanzwochenende erleben. Die Tanzlehrer Ramona, Sandra und Marcus hatten wieder einfache und knifflige neue Schrittfolgen vorbereitet, die sie mit uns einstudierten. Im Workshop konnte auch das sogenannte square dance ausprobiert werden. Eine neue Erfahrung für die meisten.Thematisch stand das Wochenende unter dem wertvollsten - der Zeit.

Es ist nicht die Anzahl an Jahren, die den Wert unseres Lebens ausmachen, sondern die Qualität und Intensität, mit der wir es leben. Die Teilnehmer wurden eingeladen sich hierzu Gedanken zu machen, auch ob und wie der Glaube helfen kann, die Herausforderungen unseres Lebens in einer immer mehr aus den Fugen geratenden Welt. Ein Theaterstück am Samstagabend griff dieses Thema ebenfalls auf und stellte weitere Fragen.

Nun heißt es ein Jahr warten bis zum nächsten Line-Dance-Wochenende. Damit in der Zwischenzeit nicht alles Gelernte in Vergessenheit gerät, sind bei den Tänzen links jetzt auch die Youtube-Videos zum Wiederholen hinterlegt.

Einer guten Tradition folgend, fand auch dieses Jahr wieder unser Line-Dance-Weekend am zweiten Wochenende im Januar statt. Die 90 Teilnehmenden übten neue Choreografien von Reihen- und Kreistänzen bei bester Countrymusik. Unsere Tanzlehrer und -lehrerinnen hatten hierfür einiges vorbereitet. Dabei spielten Vorkenntnisse keine Rolle.

Neben dem Tanzen bestand die Möglichkeit eine Ausstellung in Pobershau zu besichtigen oder sich beim Klettern auszuprobieren. Wer keine Lust mehr auf Bewegung hatte, konnte an der Bar bei einem guten Cocktail oder Bier entspannen.

Besonderes Highlight war das Konzert der Band „Sachsentramp“ am Samstagabend. Hier konnten die Tanzkenntnisse super angewendet werden.

Am Sonntag durften wir dann einen wunderbaren Gottesdienst mit Regina Regel erleben. So wie beim Line-Dance die Anordnung der Schritte wichtig ist für das Gelingen des Tanzes, ist auch Gottes Ordnung für unser Leben wichtig. Mit diesem Gedanken endete das Wochenende. Die vielen liebevollen Begegnungen, guten Impulse und neue Tänze werden uns aber noch einige Zeit in guter Erinnerung bleiben.

„...5, 6, 7, 8“ so zählten die Tanzlehrer beim Line-Dance-Wochenende jeweils die Tänzer ein, damit keiner den Anfang verpassen konnte. Bereits zum 21. Mal trafen sich begeisterte Line-Dance-Fans aber auch einige Newcomer in der Strobel-Mühle, wo es hieß: Let’s dance! Es gab wieder ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Tänzen unterschiedlicher Schwierigkeit und natürlich durfte auch der Schlumpfenzug nicht fehlen.
Neben dem Tanzen stand vor allem die Gemeinschaft im Mittelpunkt des Wochenendes. Gemeinschaft untereinander - aber auch mit Gott. Am Samstag machten wir uns beim Morgenimpuls Gedanken über das Wertvollste: Zeit. Was ist mir wichtig, womit verbringe ich meine Zeit? Wir stellten fest, dass es sich lohnt, Zeit in Beziehungen zu investieren. Dafür boten sich auch beim Line-Dance-Weekend zahlreiche Gelegenheiten.
Am Samstagabend erfreute uns wieder eine Band mit richtiger Countrymusik. Die Tanzfläche war bei jedem Lied gut gefüllt und wer gerade keine Lust auf Bewegung hatte, konnte an der Bar chillen und einen Cocktail oder Bier genießen. So verging der Abend wie im Flug.
Am Sonntag stand dann die Wiederholung aller gelernten Tänze auf dem Programm. Eine ganze Menge - mal sehen, welche Tänze wir nächstes Jahr noch davon bringen. Zum Abschluss des Wochenendes nahmen uns die Schauspieler der Laienspielgruppe Dittmannsdorf/ Witzschdorf gedanklich mit in die Lebensfragen einer Familie. So mancher konnte Parallelen zu sich selbst ziehen. Und die anderen konnten umso dankbarer auf die eigene Familiensituation blicken. Am Ende blieben viele offene Fragen, wie das im Leben halt oft so ist.

Zum Vormerken: Das nächste Line-Dance-Weekend findet vom 10. bis 12. Januar 2020 beziehungsweise vom 24. bis 26. April 2020 (sofern im Januar die Baumaßnahme in der Strobel-Mühle stattfindet) statt.